Jeden Tag im Vereinigten Königreich verändern sich die Lebensumstände dramatisch durch Verletzungen infolge von Unfällen mit Industriefahrzeugen. Von Baggern, Ladern, Muldenkippern und Straßenfertigern bis hin zu Kränen, Gabelstaplern, Reach Stackern und Erntemaschinen - alle sind unfallgefährdet.
Die HSEDie Unfallstatistiken der Europäischen Kommission zeigen, dass Gabelstapler derzeit die gefährlichste Form von Arbeitsmaschinen sind. Fördertechnik (MHE) in diesem Land; sie verletzen mehr Menschen als Schwerlastwagen (HGV) oder Großlastwagen (LGV). RIESIGE 25% der Verletzungen am Arbeitsplatz sind eine direkte Folge von Gabelstaplerunfällen.
Schwere Unfälle mit Industriefahrzeugen
Nach Angaben der Britischer SicherheitsratJedes Jahr werden im Vereinigten Königreich etwa 1 300 Arbeitnehmer mit schweren Verletzungen nach Unfällen mit Gabelstaplern ins Krankenhaus eingeliefert, und diese Zahl steigt. Das sind FÜNF britische Arbeitnehmer pro Arbeitstag, die schwerwiegende und lebensverändernde Verletzungen erleiden.
Der britische Sicherheitsrat erklärt außerdem, dass Fußgänger sind besonders gefährdet - mit einem Anteil von 57% der bei Gabelstaplerunfällen verletzten oder getöteten Personen.
Diese erschreckende Statistik zeigt, dass in den Industriesektor, Fußgänger und Industriefahrzeuge Das Arbeiten in unmittelbarer Nähe ist eine Notwendigkeit (und unvermeidbar) - daher ist eine Lösung zur Vermeidung von Unfällen mit Fußgängern und Fahrzeugen Imperativ.
Segregation von Fußgängern und Maschinen ist entscheidend - ob harte Segregation (zum Beispiel feste Schranken) oder weiche Segregation (gestrichene Laufstege) verwendet wird, MÜSSEN die Menschen auf sichere Weise von den Maschinen getrennt werden, um Zwischenfälle zu vermeiden.
Unternehmen können ein Vermögen für viele verschiedene Lösungen zur Unfallverhütung ausgeben - und dann die Erfahrung machen, dass diese Vorbeugungsmaßnahmen allein nicht immer erfolgreich sind.
Weiche Segregation
Fußgängerwege können von dem Bereich abgetrennt werden, in dem die Fahrzeuge verkehren. Dies ist weiche Segregation. In der Regel handelt es sich dabei um aufgemalte Gehwege, die angeben, wo die Fußgänger gehen sollen - ähnlich wie die aufgemalten Linien auf einer Laufbahn.
Diese Methode eignet sich hervorragend für die Abgrenzung, kann jedoch manchmal auf Situationen stoßen, in denen eine zusätzliche Lösung erforderlich ist. Dies könnte der Fall sein, wenn ein Lieferfahrzeug, dessen Fahrer mit der Umgebung nicht vertraut ist, beim Rückwärtsfahren zwar die aufgemalten Linien sieht, aber einen Fußgänger, der hinter seinem Fahrzeug läuft, nicht erkennt.
Der Fußgänger trägt eine große Verantwortung und der Fahrer muss besonders aufmerksam sein. Beide Parteien können auch selbstgefällig werden und annehmen, dass die Sicherheit kein Thema ist.
Harte Segregation
Ein Beispiel für eine harte Segregation Lösung sind Barrieren. Barrieren sind physische Trennungen mit Geländern in verschiedenen Höhen. Sie verhindern, dass Fußgänger aus Versehen das Abweichen von Fahrzeugwegen und unsicheren Bereichen.
Diese Methode eignet sich auch sehr gut für die Trennung, kann jedoch schwierig umzusetzen sein, wenn es Bereiche gibt, in denen sich mehrere Fahrzeug- und Fußgängerwege an einem Ort mehrmals kreuzen.
Was also ist die Lösung?
Es besteht Bedarf an einer Lösung, die sowohl die harte als auch die weiche Segregation ergänzen kann.
ZoneSafe ist eine umfassende Lösung, die die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) nutzt, um Fußgänger und Fahrzeuge voneinander zu trennen und gleichzeitig beide Parteien zu warnen, wenn sie sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden.
Weitere Informationen über die Lösungen von ZoneSafe zur Unfallverhütung finden Sie unter www.zonesafe.net