Kipper sind große Baumaschinen, die hauptsächlich für den Transport von schwerem Bau- und Abbruchmaterial eingesetzt werden. Kipper können entweder nach vorne oder nach hinten kippen - nach hinten kippende Lkw sind in der Regel die größeren, industrielleren Fahrzeuge.
Beide Arten von Kippern können gefährlich sein, wenn sie falsch oder unsachgemäß eingesetzt werden. Im Folgenden werden nur einige der Ursachen für Unfälle mit Kippern genannt - und auch Möglichkeiten, um Verletzungen beim Betrieb dieser Fahrzeuge zu vermeiden.
Überlastung - Kippen verursachen
Kipper sollten eine "sichere Ladekapazität" haben, die nicht überschritten werden darf, da sonst die Gefahr besteht, dass der Lkw umkippt. Aufgrund des hohen Gewichts der Materialien, die diese Fahrzeuge transportieren können, ist die Gefahr des Umkippens groß, und ein umkippender Lkw ist in der Tat ein Grund zur Sorge. Der Lkw-Fahrer muss unbedingt die Ladekapazität kennen und sicherstellen, dass die Höchstlast nicht überschritten wird.
Unebene Straßen
Kipper sind in der Regel für den Einsatz auf Baustellen im Gelände konzipiert, doch unebenes Gelände und steile Hänge können die Stabilität des Kippers erheblich beeinträchtigen. Wenn er eine starke Steigung hinaufgefahren wird oder auf unebenes Gelände trifft, kann das Gewicht des Inhalts den Dumper zum Umkippen bringen. Dumper sollten daher nach Möglichkeit auf ebenem Boden betrieben werden.
Unerfahrene Fahrer
Allzu oft dürfen ungeschulte und unerfahrene Fahrer schwere Maschinen wie Muldenkipper bedienen. Dies kann eine große Gefahr für die Fahrer selbst und die Menschen in ihrer Umgebung darstellen. Ohne eine entsprechende Ausbildung und korrekte Betriebsverfahren kann dies oft zu tödlichen Unfällen und Verletzungen führen. Es ist äußerst wichtig, dass die Bediener von Muldenkippern umfassend geschult und kompetent sind.
Fahren mit gekippter Mulde
Ein Kipper ist nicht dafür ausgelegt, mit gekippter Mulde gefahren zu werden. Wenn die Mulde gekippt ist, ist der Kipper nicht ganz ruhig, und wenn die Bewegung gefördert wird, kann der Kipper leicht aus dem Gleichgewicht geraten und umkippen.
Sichtbarkeit beim Rückwärtsfahren
Aufgrund der schlechten Rundumsicht des Kippers ereignen sich viele Unfälle, wenn der Lkw rückwärts fährt und einen Gegenstand, ein Fahrzeug oder eine Person trifft. Die Sicht wird oft durch die Kippvorrichtung des Lkw behindert, so dass beim Rückwärtsfahren mehr Vorsicht geboten ist. Die Verwendung eines Spotters beim Rückwärtsfahren ist eine einfache Idee - das ist jemand, der den Fahrer führt und ihm Signale gibt. Auch ein Rückfahrwarnmelder sollte verwendet werden.
Dem Gesetz folgen
Die HSE (Health and Safety Executive) berichtet, dass das britische Recht vorschreibt, dass Fußgänger und Dumper getrennt werden müssen. Außerdem heißt es, dass bei 60% der Todesfälle bei Dumpern der Fahrer beteiligt ist, wenn das Fahrzeug umkippt - und die meisten anderen Todesfälle ereignen sich, wenn Fußgänger vom Dumper getroffen werden, wenn er rückwärts fährt oder auf der Baustelle vorwärts geht.
Dumper-Zwischenfälle verhindern
Trennen Sie Fahrzeuge und Fußgänger mit dem ZoneSafe Crossing Alert System - es hilft, Baustellenverkehr und Fußgänger durch akustische und visuelle Warnungen zu trennen und die Bewegung von Fußgängern und Fahrzeugen zu beschränken.
Fahrzeug-Personen-Alarm
Für absoluten Seelenfrieden sorgt der ZoneSafe Fahrzeug-Personen-Alarm ist die beste Lösung. Bei dieser Anwendung handelt es sich um ein Annäherungserkennungssystem, das speziell entwickelt wurde, um versehentliche Zusammenstöße zwischen Industriefahrzeugen und Fußgängern zu verhindern. Verwendung von RFID-TechnologieZoneSafe Systeme benötigen KEINE Sichtlinie und werden unabhängig von Hindernissen, toten Winkeln oder schlechter Sicht erkannt.
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